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Pfaffen-Schwabenheimer Sozialdemokraten stellen Gemeinderatsliste auf und beschließen ihr Wahlprogramm

Alle Infos zu den Kandidatinnen und Kandidaten finden Sie hier:

http://www.spd-pfaffen-schwabenheim.de/ueber_uns/mainueberuns.php?action=kandidaten2014

Pfaffen-Schwabenheim Auf ihrer Mitgliederversammlung im ev. Gemeindehaus stellten die Sozialdemokraten in der rheinhessischen Gemeinde jetzt ihre Liste für den Ortsgemeinderat auf. Außerdem beschlossen sie ihr Kommunalwahlprogramm.

Ortsvereinsvorsitzender Michael Simon zeigte sich sehr zufrieden, sowohl was den Personalvorschlag der SPD für die Wahl des Gemeinderates am 25. Mai betrifft als auch hinsichtlich der beschlossenen inhaltlichen Punkte, die eine gute Orientierung für die kommunalpolitische Arbeit in den nächsten fünf Jahren seien, wie er betonte. Die Liste der SPD repräsentiert einen guten Querschnitt der Bevölkerung. Sie besteht sowohl aus erfahrenen bisherigen Mitgliedern des Ortsgemeinderates als auch aus neuen kommunalpolitisch engagierten Menschen. Besonders erfreut zeigte man sich bei der SPD, dass es gelungen ist, die Liste, die vom 1. Beigeordneten der Gemeinde Michael Simon angeführt wird, zu verjüngen (vier Kandidaten sind unter 30) und sie auch weiblicher zu machen.

Außerdem habe man zahlreiche Unterstützer für den Wahlvorschlag der SPD gewinnen können.

Für den 16-köpfigen Pfaffen - Schwabenheimer Gemeinderat kandidieren auf der Liste der SPD in folgender Reihenfolge:

  1. Michael Simon
  2. Jens Müller
  3. Peter Friedrich
  4. Christine Balzer
  5. Theo Schmidt
  6. Renate Thomas
  7. Joachim Kübler
  8. Bernd Maus
  9. Sven Unger
  10. Rainer Simon
  11. Jennifer Jost
  12. Florian Steig
  13. Marion Seibel
  14. Wolfgang Frieß
  15. Harald Jost
  16. Ingrid Schulz

Weiter unterstützt wird der SPD-Wahlvorschlag nach Platz 16 von Tanja Santelia, Jürgen Schuh, Patrik Vetter, Günther Klein, Claudia Maschemer, Lukas Krummenauer, Andreas Maschemer, Heiko Flommersfeld, Markus Reiser, Katja Flommersfeld, Fabio Santelia, Gabriele Unger, Sebastian Ruttloff und Marliese Simon.

Jusos trafen sich zur Vorbereitung auf Kommunalwahl

Die Jungsozialisten (Jusos) im SPD-Kreisverband Bad Kreuznach um ihren Kreisvorsitzenden Christoph Gerber luden vergangenen Sonntag in die Pizzeria Portofino nach Meddersheim zu einer kommunalpolitischen Infoveranstaltung ein. Dr. Denis Alt aus Monzingen, der sich selbst als Fraktionsversitzender der SPD im Verbandsgemeinderat der VG Bad Sobernheim engagiert, konnte den Anwesenden einen sehr interessanten und umfassenden Vortrag über die Kommunalpolitik halten.

Der Fokus lag darauf, jungen Menschen die Welt der kommunalen Verwaltung näher zu bringen und diese auch hierfür zu begeistern. So werden bereits fünf der Anwesenden für ein Mandat in ihrer Gemeinde kandidieren. Denis Alt erzählte aus erster Hand von grundlegenden Aufgabenfelder einer jeden Gemeinde, Verbandsgemeinde und des Kreises und mit welchen Themen man sich dementsprechend als Mandatsträger, aber auch als Bürgermeister beschäftigt.

Städtefusion Bad Kreuznach / Bad Münster am Stein-Ebernburg

Carsten Pörksen, MdL

„Die SPD-Fraktion begrüßt den Grundsatzbeschluß zur Fusion, auch wenn wir nicht verhehlen wollen, dass er eigentlich halbherzig ist, wir hätten uns klarer bekannt“, erklärte der SPD-Fraktionsvorsitzende Carsten Pörksen nach der Entscheidung des Stadtrates. „Wir sind dafür, dass Bad Münster a.St./Ebernburg ein Stadtteil von Bad Kreuznach wird, weil wir schon topografisch zusammen gehören, das Salinental verbindet uns und so wird es auch von „Fremden“ wahrgenommen“, stellt Pörksen fest.

Früher vorhandene Vorbehalte seien der Erkenntnis gewichen, dass nicht kleine Städte sondern Regionen in der Kur- und der Fremdenverkehrswerbung wahrgenommen werden und auch so zu bewerben seien.

Carsten Pörksen zur Mensa am Römerkastell

Carsten Pörksen

„Die Diskussion über die Kosten für den Betrieb der Mensa am Gymnasium am Römerkastell war zu erwarten, da jeder wusste, dass ein derartiger Aufwand mit den z.Zt. zur Verfügung stehenden Mitteln nicht bewerkstelligt werden kann“, äußerte der SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzende Carsten Pörksen in Bezug auf die Diskussionsbeiträge in den letzten Tagen.

„Es handelt sich um ein Modellvorhaben, dass sich nicht in Gänze auf die vorhandenen und noch entstehenden Schulmensen übertragen läßt“, meint Pörksen. Dies mache allein die Preisdifferenz von ca. 5 Euro pro Essen deutlich, wie sie vom Betreiber der Mensa, Herrn Lafer errechnet worden sei.

Carsten Pörksen: Mietvertragsänderung mit dem MTV

Carsten Pörksen, MdL

„Die SPD-Fraktion bedauert, dass an der Verweigerungshaltung der Mitglieder der CDU-Fraktion die Aufnahme der Mietvertragsänderung mit dem MTV auf die Tagesordnung der Hauptausschuss-Sitzung scheiterte. Deshalb hat die SPD-Fraktion mit gleichem Datum den Antrag gestellt, diese Mietvertragsänderung auf die Tagesordnung der nächsten Stadtratssitzung zu setzen, denn die Zeit drängt“, erklärte der SPD-Fraktionsvorsitzende Carsten Pörksen bei Vorlage des Antrags.