Bundespolitik
Fritz Rudolf Körper übt scharfe Kritik an der Antwort des Bundesverteidigungsministeriums zu Fragen nach der Bild-Kampagne zur Nachwuchsgewinnung der Bundeswehr.
Die Antwort des Verteidigungsministeriums auf Fragen des SPD-Verteidigungspolitikers und Rehborner Bundestagsabgeordneten Fritz Rudolf Körper zur geplanten Kampagne in Medien des Springer-Verlages lässt den Schluss zu, dass vor allem Frauen und Männer ohne oder mit Hauptschulabschluss für die Bundeswehr begeistert werden sollen.
Der freiwillige Wehrdienst muss attraktiv ausgestaltet werden, da sich sonst nicht genügend Menschen für ihn melden werden
, unterstützte der Rehborner Bundestagsabgeordnete Fritz Rudolf Körper als Mitglied des Verteidigungsausschusses die Forderung des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck anlässlich der Beratung der geplanten Aussetzung der Wehrpflicht im Bundesrat.
Minister zu Guttenberg ist mal wieder in Afghanistan. Zum siebten Mal in seiner gut einjährigen Amtszeit als Verteidigungsminister. Dieses Mal inszeniert mit Ehefrau und Fernsehmoderator Johannes B. Kerner. Und wieder gibt es wunderschöne Fotos vom Baron an der Front: Top gestylt mit Schutzweste, staatstragender Blick, keine Spuren von der beschwerlichen Anreise. Perfekte Lichtverhältnisse, wie immer, wenn zu Guttenberg in Afghanistan ankommt.
Zu den Empfehlungen der Strukturkommission zur geplanten Reform der Bundeswehr erklärt der Bundestagsabgeordnete Fritz Rudolf Körper, Parlamentarischer Staatssekretär a.D.: Eins-35-15: Hinter jedem sich im Einsatz befindenden Soldaten stehen 35 Bundeswehrkameraden und 15 zivile Mitarbeiter im Grundbetrieb und zur Unterstützung. Hiermit ist nur eines der Defizite der Bundeswehr beschrieben.
Zum Haushaltsentwurf 2011 des Bundesverteidigungsministers erklärt das Mitglied im Verteidigungsausschuss Fritz Rudolf Körper, Parlamentarischer Staatssekretär a.D.: „In der Debatte über den Verteidigungsetat 2011 im Verteidigungsausschuss erläuterte Minister zu Guttenberg die nächsten Schritte zur geplanten Neustrukturierung der Bundeswehr. Mit keinem Wort ging er dabei auf die Forderung der CDU ein, den Umfang der Streitkräfte zu erhöhen. Was er selber will, wurde auch nicht bekannt.“