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Jugend und Politik müssen mehr zusammenfinden – Pfaffen-Schwabenheimer SPD und Kreis-Jusos suchen unter dem Motto "Mit dir reden statt über dich" das Gespräch mit jungen Menschen.
Pfaffen-Schwabenheim
Das Verhältnis zwischen der Politik, zumal der Parteipolitik und der jungen Generation, ist nicht selten von Distanz geprägt. Parteien finden nur schwer den Zugang zu Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Dies müsse alarmieren und aufrütteln, über die Gründe nachzudenken, warum sich junge Leute nur in einem überschaubaren Umfang in Parteien engagierten. Die Zukunft des demokratischen Gemeinwesens brauche aber gerade das Engagement von jungen Menschen, so der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Pfaffen-Schwabenheim / Biebelsheim Michael Simon und dessen Stellvertreter Jens Müller, denen gemeinsam mit dem Ortsverein der Sozialdemokraten und den Jusos im Kreis Bad Kreuznach der Dialog mit der jungen Generation am Herzen liegt.
Aus diesem Grund luden die Pfaffen-Schwabenheimer Sozialdemokraten zusammen mit dem SPD-Nachwuchs zu einem Abend unter dem Motto „Jugend trifft Politik – mit dir reden und nicht über dich“ Jugendliche und junge Erwachsene zum Gespräch ins Pfaffen-Schwabenheimer Dorfgemeinschaftshaus ein.
Vom 20. - 23. April 2013 tritt die SPD-Bundestagsfraktion in Berlin wieder in den Zukunftsdialog mit jungen Erwachsenen. Im Rahmen des Planspieles "Zukunftsdialog" lernen die Teilnehmer in der Rolle von Abgeordneten, wie bundespolitische Arbeit im Parlament funktioniert und wie sie ihre Themen in die politische Diskussion transportieren.
Liebe Jugendliche,
junge Menschen interessieren sich nicht für Politik, so heißt es jedenfalls oft. Wir haben jedoch gemerkt, dass diese weitverbreitete Auffassung nicht wirklich zutrifft.
Im Gegenteil: Junge Menschen haben sehr wohl eine politische Meinung und engagieren sich. Nur Parteien sind in den Augen vieler junger Menschen nicht mehr attraktiv. Doch wie funktionieren Parteien? Was machen sie? Was sind sie beispielsweise vor Ort?
Und: Wie kann man sich als junger Mensch eigentlich einbringen, wenn man etwas verändern will?
Insgesamt besuchte ich 23 Unternehmen und Betriebe in den beiden Landkreisen Bad Kreuznach und Birkenfeld, führte Gespräche mit hauptamtlichen Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen unserer Region, besichtigte kommunale Projekte bei Ortsbegehungen und auf den Wochenmärkten diskutierte ich unter anderem mit den Bürgern über die Stabilität des Euros.
Dies ist mein Geschenk und mein Dankeschön für die hervorragende Repräsentation unserer Region durch die Damen
, so der Bundestagsabgeordnete Fritz Rudolf Körper, der Naheweinkönigin Marisa Schuck und Naheweinprinzessin Simone Bell in Rehborn zu Gast hatte. Der versierte Hobbykoch Fritz Rudolf Körper servierte den Weinmajestäten ein anspruchsvolles 4-Gänge-Menü.