SPD Ortsverein Guldental

Für eine gute Zukunft. Für Guldental. Für Dich.

Digitale Veranstaltung der SPD mit Sabine Bätzing-Lichtenthäler - Schwerpunkt Gesundheit

Der SPD-Kreisverband Bad Kreuznach, die SPD-Wahlkreiskandidaten Denis Alt (Wahlkreis 18 Kirn-Bad Sobernheim) und Michael Simon (Wahlkreis 17 Bad Kreuznach) sowie deren Ersatzbewerber Markus Stein (MdL) und Claudia Eider laden ein zu einer gesundheitspolitischen Digitalkonferenz am Dienstag, den 9. Februar, um 18.30 Uhr (bis 19.30 Uhr).

Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, Sabine Bätzing-Lichtenthäler für dieses Format zu gewinnen. Sie wird die Schwerpunkte rheinland-pfälzischer Gesundheitspolitik erläutern, die Situation in der Pflege ansprechen und natürlich auch für weitere Fragen zur Verfügung stehen. Die gesundheitspolitische Digitalveranstaltung steht nicht zuletzt unter dem Eindruck der Pandemie und deren Bekämpfung. Es besteht im Rahmen der Veranstaltung deshalb die Gelegenheit dazu und zu den entsprechenden Strategien mehr zu erfahren beziehungsweise auch darüber in den Austausch zu kommen.

Hier der Link zur Veranstaltung:

https://global.gotomeeting.com/join/171448605

Gesundheitsversorgung im Westen des Landkreises ganzheitlich denken - KV muss in Meisenheim einlenken

Dr. Denis Alt im Gespräch mit dem Staatssekretär im Gesundheitsministerium, Dr. Alexander Wilhelm.

Der geschäftsführende Kreisvorstand der SPD im Landkreis Bad Kreuznach hat sich erneut mit dem Thema der ärztlichen Versorgung insbesondere in den Verbandsgemeinden Kirner Land und Nahe-Glan beschäftigt. Im Anschluss an die Beratungen erklärt der Kreisvorsitzende Dr. Denis Alt:

"Sowohl in Kirn als auch in Meisenheim stehen in den nächsten Wochen und Monaten wichtige Weichenstellungen an, um eine wohnortnahe, hochwertige medizinische Versorgung für die Bevölkerung auf Dauer zu sichern.

In Meisenheim entstand als Projekt des Landes Rheinland-Pfalz das derzeit modernste Krankenhaus der Grundversorgung mit einem besonderen neurologischen Schwerpunkt. Das "Gesundheitszentrum Glantal" bietet eine zuverlässige wohnortnahe Versorgung. Schwerpunkte wie die neurologische Akut- und Reha-Behandlung werden auch von weit her in Anspruch genommen.

Räumlich integriert, aber organisatorisch in der Verantwortung der KV (Kassenärztliche Vereinigung) ist die Bereitschaftsdienstzentrale. Für die Bürgerinnen und Bürger ist es sehr wichtig, hier auch jenseits der Öffnungszeiten des Hausarztes eine kompetente Anlaufstelle vorzufinden - und zwar zuverlässig, auch während der Nachtzeiten sowie durchgehend am Wochenende.

Das Bestreben der KV, die Öffnungszeiten dieser Einrichtung massiv zu beschneiden, ist nicht akzeptabel. Der SPD-Kreisvorstand fordert die KV auf, diese Maßnahme zurückzunehmen.

Fritz Rudolf Körper: Länder sollen bei der Arztversorgung im ländlichen Raum mitsprechen

Fritz Rudolf Körper MdB

Die Forderung der Bun­des­länder nach einem Mit­sprache­recht bei der Nieder­las­sung der Ärzte findet meine volle Unter­stüt­zung, erklärte der Reh­borner Bun­des­tags­abge­ordnete Fritz Rudolf Körper. Mit einem sol­chen Mitsprache­recht würde end­lich die fachliche Kompe­tenz der Länder in der Frage der medi­zinische Versor­gungs­sicher­heit insbe­sondere im länd­lichen Raum Berück­sichti­gung finden. Bisher dürfen die Länder nur bei der Kranken­haus­pla­nung mitbe­stimmen – und dies funktio­niert gut.

Ausbau der Gesundheitsprävention - Drei-Burgen-Klinik bietet innovative Programme für Arbeitnehmer

Gesundheitsprävention - FRK und die Leitung der Drei-Burgen-Klinik

Die frühzeitige Gesundheitsvorsorge muss weiter ausge­baut werden. Deshalb brau­chen wir ein Präventions­ge­setz von dem Arbeitnehmer und Betriebe profitie­ren, so die Forderung der SPD-Bundestagsabgeordneten Fritz Rudolf Körper und Dr. Carola Reimann, Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Bundestag, nach ihrem Gespräch mit der Leitung der Drei-Burgen-Klinik.

Probleme bei der Gewinnung von Badeärzten

Carsten Pörsken MdL

Die ungewisse Zukunft bei der Gewinn­ung von anerkannten Badeärzten in der Kur­stadt Bad Kreuznach hatte den SPD-Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Carsten Pörk­sen ver­an­lasst, das Problem der Gesund­heits­minis­terin Malu Dreyer und ihrem Staats­sekre­tär Christoph Haber­mann vor­zutragen und um Unter­stütz­ung bei der Lösung des Problems zu erhalten.