SPD Ortsverein Guldental

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Hassel & Pörksen: Dr. Heike Kaster-Meurer Favoritin der SPD

Veröffentlicht am 08.10.2010 in Stadtverband
Martina Hassel und Carsten Pörksen
Stadtverbandsvorsitzende Martina Hassel und der Vorsitzende der Stadtratsfraktion Carsten Pörksen.

Der Vorstand und die SPD-Fraktion des Stadtverbandes Bad Kreuznach schlugen am Dienstag der Mit­gliederversammlung Dr. Heike Kaster-Meurer zur Wahl als ihre Kandidatin für die OB-Wahlen im März 2011 vor.

„Heike Kaster-Meurer ist eine starke Alternative!“ Weit über die Grenzen der SPD hinaus hat sie sich einen Na­men gemacht: als Ärztin seit gut 20 Jahren im Einsatz, als Unternehmerin an der Seite ihres Mannes des Inha­bers der Firma Ofen-Freund, als vierfache Mutter und als ehrenamtliche Engagierte in vielen gesellschaftlichen Be­reichen.

„Sie steht mitten im Leben – und das brauchen wir in der Politik!“ ist Vorsitzende Martina Hassel überzeugt. Das überzeugende Votum für die Kandidatin nach der Beratung im Stadtverbandsvorstand und in der Fraktion wundere ihn nicht, meint Carsten Pörksen, da es sich um eine überzeugende Alternative für das Amt des Ober­bürgermeisters/der Oberbürgermeisterin handele. Im Übrigen „adle“ es die SPD vor Ort, über mehrere Persön­lich­kei­ten in den eigenen Reihen zur verfügen, die für dieses Amt in Frage kommen. Ähnliches sei bei den po­litischen Mitbewerbern nicht zu erkennen.

Besonders deutlich werde der Unterschied bei wichtigen politischen Handlungsfeldern in der Stadt Bad Kreuznach, so der Verzicht auf den überflüssigen und nicht finan­zier­baren Bau der Ost-West-Trasse, Erhalt und Sanier­ung des Freibads Salinental, weitere Verbesserung des Bil­dungs­angebots von der Kindertagesstätte bis zum Gym­nasium, Ausbau der neuen IGS durch eine Oberstufe, Er­halt und Ergänzung des kulturellen Angebots in unserer Stadt, stärkere Herausarbeitung des Gesundheits­stand­orts „Bad Kreuznach“ – das sind Schwerpunkte der Be­werberin.

Im Vorfeld der Versammlung macht Kaster-Meurer deut­lich, um was es ihr dabei geht: „Menschen müssen stär­ker einbezogen werden in politische Entscheidungen! „Hinter­zimmer­politik“ ist mir zu wider. Auch wenn die finanzielle Lage der Kommunen zum Sparen zwingt – dann ist erst recht Augenmaß gefragt zu Gunsten so­zialer Gerechtigkeit, eines chancengerechten Bildungs­systems und der Stärkung ehrenamtlichen Engagements. Deshalb werfe ich meinen Hut in den Ring!“ (mh)

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